So funktioniert die Online–Nachhilfe
Schreib mir ein E-Mail, eine WhatsApp-Nachricht, ein SMS, … und wir suchen uns einen guten Termin aus.
Kontakt aufnehmen per E-Mail,Whatsapp,SMS,Telefon,Telegram
Wir haben unsere eigene Plattform.
Du musst nichts installieren,
kein Skype, kein Zoom, kein Teams
Du erhältst einen Link, der dich direkt in deinen Online-Raum bringt.
Du brauchst kein Skype, kein MS Teams, du musst nichts herunterladen oder installieren.
Und so schaut dein Online-Raum aus:
Video-Chat: So können wir uns nett (über Mathematik) unterhalten
Arbeitsbereich: Hier können wir gemeinsam Dokumente bearbeiten
eigene Dokumente: Dokumente, die wir bearbeitet haben, die Formelsammlung, Übungen oder Schularbeiten, die du hochgeladen hast,…
Noch Fragen?
Welche Vorteile hat Online-Nachhilfe?
Zunächst einmal bleiben alle Vorteile der klassischen Nachhilfe erhalten.
Ich biete nur Einzelnachhilfe, das heißt, eine Stunde ist auch wirklich eine Stunde und nicht nur 10 Minuten, weil du - wie es in einer Gruppe ist - die Zeit mit 4 oder mehr anderen teilen musst. (...und es hat ja nicht jeder genau die gleichen Fragen)
Zusätzlich hat Online-Nachhilfe aber auch noch den Vorteil, dass der Anfahrtsweg entfällt.
Ich bin hier in Wien im 8. Bezirk. Der ist zwar öffentlich sehr gut zu erreichen, aber viele, mit denen ich lerne, kommen aus weit entfernten Bezirken, einige auch aus Niederösterreich.
Auch wenn man dann bei der Nachhilfe wirklich etwas lernt und Mathe endlich versteht, ist doch eine Fahrzeit von einer Dreiviertelstunde oder Stunde recht viel - und diese Zeit könnte man besser nützen.
Auch bei der Zeiteinteilung haben wir mehr Möglichkeiten: Einige lernen lieber am Abend (oder haben erst spät am Nachmittag Schule aus) - da ist es angenehmer, wenn man am Ende der Stunde gleich zuhause ist und nicht noch eine kleine „Weltreise" vor sich hat.
Ich biete nur Einzelnachhilfe, das heißt, eine Stunde ist auch wirklich eine Stunde und nicht nur 10 Minuten, weil du - wie es in einer Gruppe ist - die Zeit mit 4 oder mehr anderen teilen musst. (...und es hat ja nicht jeder genau die gleichen Fragen)
Zusätzlich hat Online-Nachhilfe aber auch noch den Vorteil, dass der Anfahrtsweg entfällt.
Ich bin hier in Wien im 8. Bezirk. Der ist zwar öffentlich sehr gut zu erreichen, aber viele, mit denen ich lerne, kommen aus weit entfernten Bezirken, einige auch aus Niederösterreich.
Auch wenn man dann bei der Nachhilfe wirklich etwas lernt und Mathe endlich versteht, ist doch eine Fahrzeit von einer Dreiviertelstunde oder Stunde recht viel - und diese Zeit könnte man besser nützen.
Auch bei der Zeiteinteilung haben wir mehr Möglichkeiten: Einige lernen lieber am Abend (oder haben erst spät am Nachmittag Schule aus) - da ist es angenehmer, wenn man am Ende der Stunde gleich zuhause ist und nicht noch eine kleine „Weltreise" vor sich hat.
Funktioniert das genauso gut wie wenn man sich persönlich trifft?
Ja, das funktioniert sehr sehr gut!
(Ich habe mir das selber nicht vorstellen können!)
Das ist nicht wie in der Schule mit einer ganzen Klasse, mit Zoom oder Teams, sondern du hast deinen eigenen Online-Raum, wir bearbeiten gemeinsam Dokumente (Übungen, Schularbeiten,...), wir sehen uns und hören uns über Video-Chat und alles was wir aufschreiben, bleibt im Raum erhalten und gespeichert - falls du später nocheinmal etwas nachschauen möchtest.
Es ist wirklich so, als würde man nebeneinander sitzen.
(Ich habe mir das selber nicht vorstellen können!)
Das ist nicht wie in der Schule mit einer ganzen Klasse, mit Zoom oder Teams, sondern du hast deinen eigenen Online-Raum, wir bearbeiten gemeinsam Dokumente (Übungen, Schularbeiten,...), wir sehen uns und hören uns über Video-Chat und alles was wir aufschreiben, bleibt im Raum erhalten und gespeichert - falls du später nocheinmal etwas nachschauen möchtest.
Es ist wirklich so, als würde man nebeneinander sitzen.
Was brauche ich für die Online-Nachhilfe?
Du brauchst einen Computer mit Mikrofon und Kamera.
Die Kamera ist nicht unbedingt notwendig, aber es ist netter, wenn man sich auch sehen kann. Oft ist es leichter, etwas gut zu erklären, wenn man sich sieht.
Wenn wir ein bisschen zusammen gelernt haben, dann seh ich gleich, ob du etwas richtig verstanden hast oder ob ich es dir nocheinmal anders/besser erklären sollte.
Und du brauchst eine halbwegs gute Internetverbindung.
Die Kamera ist nicht unbedingt notwendig, aber es ist netter, wenn man sich auch sehen kann. Oft ist es leichter, etwas gut zu erklären, wenn man sich sieht.
Wenn wir ein bisschen zusammen gelernt haben, dann seh ich gleich, ob du etwas richtig verstanden hast oder ob ich es dir nocheinmal anders/besser erklären sollte.
Und du brauchst eine halbwegs gute Internetverbindung.
Gibt's noch ein paar Tipps?
#) Du hast durch den Online-Unterricht der Schule sicher eh schon viel Erfahrung, aber probiere trotzdem vorher einmal aus, ob Kamera und Mikrofon gut funktionieren, ob die Internetverbindung in dem Raum, in dem du sitzt, stabil ist, ob dein Browser die erforderlichen Berechtigungen hat um auf Kamera und Mikrofon zuzugreifen.
#) Such dir - soweit möglich - einen Platz aus, an dem du halbwegs ungestört lernen kannst.
Wenn alle 5 Minuten deine kleinen Geschwister kreischend durchs Zimmer laufen, die Katze ihre Schläfchen genau auf deiner Tastatur machen möchte,... dann lenkt das ab.
#) Stelle Fragen!
Genau dafür bin ich ja da. Es gibt viele, die ich von der Unterstufe bis zur Matura begleite. Wenn wir uns dann schon kennen, dann weiß ich schon, wo deine Probleme liegen, was ich wie erklären muss.
Aber gerade am Anfang ist es besonders wichtig, immer wieder Fragen zu stellen. (Es ist auch kein Problem, wenn wir eine Sache, die dir besonders schwer fällt, öfters wiederholen - deswegen lernen wir ja zusammen.)
#) Ein Klassiker: Mach deine Hausübungen!
Nicht erst, wenn es schon Ärger gibt, nicht erst wenn die Schularbeit vor der Tür steht, sondern regelmäßig.
Viele Dinge „sickern" erst langsam ins Gehirn, die muss man immer wieder üben und wiederholen - aber irgendwann kann man sie dann.
Zwei panisch durchlernte Nächte vor der Schularbeit können das regelmäßige Üben (auch wenn es nur 10 Minuten am Tag sind) nicht ersetzen.
#) Such dir - soweit möglich - einen Platz aus, an dem du halbwegs ungestört lernen kannst.
Wenn alle 5 Minuten deine kleinen Geschwister kreischend durchs Zimmer laufen, die Katze ihre Schläfchen genau auf deiner Tastatur machen möchte,... dann lenkt das ab.
#) Stelle Fragen!
Genau dafür bin ich ja da. Es gibt viele, die ich von der Unterstufe bis zur Matura begleite. Wenn wir uns dann schon kennen, dann weiß ich schon, wo deine Probleme liegen, was ich wie erklären muss.
Aber gerade am Anfang ist es besonders wichtig, immer wieder Fragen zu stellen. (Es ist auch kein Problem, wenn wir eine Sache, die dir besonders schwer fällt, öfters wiederholen - deswegen lernen wir ja zusammen.)
#) Ein Klassiker: Mach deine Hausübungen!
Nicht erst, wenn es schon Ärger gibt, nicht erst wenn die Schularbeit vor der Tür steht, sondern regelmäßig.
Viele Dinge „sickern" erst langsam ins Gehirn, die muss man immer wieder üben und wiederholen - aber irgendwann kann man sie dann.
Zwei panisch durchlernte Nächte vor der Schularbeit können das regelmäßige Üben (auch wenn es nur 10 Minuten am Tag sind) nicht ersetzen.
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